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Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verlegen

Feinsteinzeug-Verlegeserie: Teil II Terrassenplatten im Außenbereich verlegen

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Verliebt in schicke Terrassenplatten aus hochwertigem Feinsteinzeug, aber noch viele Fragen im Kopf zum Thema Verlegung? Ähnlich wie Natursteinplatten verlegen ist auch das Verlegen von Feinsteinzeug außen kein Hexenwerk. Mit etwas handwerklichem Geschick und Praxiserfahrung und unseren praxisorientierten Tipps starten Sie gut gerüstet in Ihr Terrassen-Bauprojekt. 

Sie sind unsicher, Sie glauben Sie hätten zwei linke Hände? Keine Sorge: Es gibt professionelle Gartenbauer und Gala-Bauer, die Ihre Terrassenplatten gut und sicher verlegen können. 

Stylishe Feinsteinzeugplatten
Terrassenplatten Alpine Black mit Schieferoptik

Terrassenunterbau: Anlegen der Frostschutzschicht

Foto einer Rüttelplatte auf einer Baustelle, die zur Verdichtung der Schottertragschicht verwendet wird
Die Schottertragschicht wird mit einer Rüttelplatte verdichtet

Warum ist ein sicherer Unterbau beim Verlegen von Terrassenplatten aus Feinsteinzeug so grundlegend?
Ganz einfach - so stellen Sie sicher, dass die Terrasse langlebig, wasserdurchlässig und frostsicher ist.

Was muss ich beachten?

  1. Gewünschte Fläche abmessen und zusätzlich Platz lassen (beispielsweise für Randsteine).

  2. "Schnurgerüst" aufbauen: Stecken Sie die ausgemessene Terrassenfläche z.B. mit Holzpflöcken ab und spannen Sie eine Richtschnur, die Sie der Höhe der Plattenoberkante anpassen.

  3. Wichtig: Gefälle von 2-3 % anlegen, um den Wasserablauf zu gewährleisten!

  4. Terrassenfläche ausheben - die Tiefe hängt von der geplanten Bebauung, Bodenbeschaffenheit, Material der Tragschicht und der Beschaffenheit der Feinsteinzeugplatten ab.

  5. Schottertragschicht verdichten: Verwenden Sie einen "Rüttler", um ein tragfähiges Verlegebett für jede Terrassenplatte zu schaffen. Diese Schottertragschicht sollte keine Löcher und Unebenheiten aufweisen, aber wasserdurchlässig sein.

Randeinfassungen

Sie haben sich dafür entschieden die Feinsteinzeug Terrassenplatten lose auf Splitt zu verlegen? Dann empfiehlt es sich Randsteine zu setzen.

Warum? Bei starkem Regen oder unter Belastung kann so seitlich nichts wegrutschen.

Kantensteine aus Beton oder Stein oder Palisaden werden vor dem Terrassenunterbau in die Erde gemörtelt und mit einem Gummihammer eingebracht. Wenn das Fundament für die Randeinfassung getrocknet ist, kann die Schottertragschicht für den Terrassenunterbau eingebaut werden.

Wie lege ich eine Schottertragschicht für Frostschutz an?

Schotter eignet sich hervorragend, um eine tragfähige und frostschützende Schottertragschicht anzulegen. Eine Terrasse aus Feinsteinzeugplatten und einer Schotterschicht verträgt Belastungen durch Personen und Fahrzeuge problemlos. Die Tragschicht sollte dafür mindestens 15- 20 cm hoch aufgeschüttet und ca. drei Mal mit der Rüttelplatte oder einer Vibrationswalze verdichtet werden. 

Gut zu wissen: Wie bei Naturstein hat man auch bei einer Terrasse aus Feinsteinzeug beim Verlegen die Wahl zwischen einer festen Verlegung (Verlegung mit Mörtel, bzw. Fliesenkleber) und einer sog. losen Verlegung ohne Fugen (nicht verklebten Variante ohne Verlegemörtel). Was Sie wählen, hängt von persönlichen Vorlieben und Gestaltungsideen ab. Achten Sie in jedem Fall auf ausreichend Bewegungsfugen am Rand und gegebenenfalls auf zusätzliche Dehnungsfugen.

Info: Vorteile von fester und loser Verlegung

Terrassenplatten aus Feinsteinzeug lose zu verlegen ist preisgünstig und auch für einen Heimwerker einfach zu handhaben.

Pluspunkt: Bei Bedarf können einzelne Platten ganz leicht ausgetauscht werden.

Nachteil: Ameisen und Pflanzen können sich breit machen. Andreas Matte, Gebietsverkaufsleiter von Sopro-Bauchemie ergänzt: "Durch punktuelle Belastungen können sich Platten nach einiger Zeit verschieben und müssen neu ausgerichtet werden."

Die feste Verlegung im Mörtelbett ist insgesamt etwas zeitaufwändiger hat aber den Vorteil, dass sich in den festen Fugen weniger leicht Ameisen und Pflanzen ansammeln.

Empfehlung: die teilgebundene Verlegung von Terrassenplatten. Hierbei werden die Platten wie bei der losen Verlegung ins Splittbett gelegt. Vorher werden sie allerdings noch rückseitig mit Fliesenkleber bestrichen. Dann werden sie mit wasserdurchlässigem Fugenmaterial verfugt (wir empfehlen Sopro Solitär F 20). 

Wie verlege ich Terrassenplatten aus Feinsteinzeug?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verlegen. Wir stellen sie Ihnen hier mit praktischer Kurzanleitung jeweils vor.

1. Terrassenplatten lose im Splittbett verlegen

2. Terrassenplatten teilgebunden im Splittbett verlegen

3. Terrassenplatten fest in Drainagemörtel verlegen

4. Terrassenplatten auf Stelzlagern verlegen

1. Lose auf Schottertragschicht

Edelsplitt zur Verlegung von Natursteinplatten
Bei der losen Verlegung eignet sich auch für Feinsteinzeugplatten Edelsplitt am besten

Feinsteinzeug Terrassenplatten in Splitt verlegen ist nicht umsonst eine beliebte Verlegemethode: Die Platten können jederzeit leicht ausgetauscht werden. Sie werden auf die eben abgezogene Tragschicht gelegt und ausgerichtet.

Die Verlegung von Terrassenplatten aus Feinsteinzeug auf einer Tragschicht aus Schotter oder Kies ist preisgünstig und einfach.

Tipp: Geben Sie möglichen Verfärbungen keine Chance und verwenden Sie Edelsplitt aus Granit oder Basalt für die Verlegung.

Weitere Vorteile der losen Verlegung:

Sie sind kein Fan dominanter Fugen? Kein Problem: Bei Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verlegen im Splittbett können Sie Platten mit einer schmalen Fuge von ca. 3-5 mm verlegen.

Terrasse Feinsteinzeug Gefaelle pruefen Sopro
Nicht vergessen: ein Verlegegefälle von 2-3 % anlegen! Bild © Sopro

Verlegung auf Schotter und Splitt: Praxistipps

  1. Als Unterbau wird eine Schottertragschicht und für die Bettungsschicht Edelsplitt (z.B. aus Granit oder Basalt) verwendet.

  2. Grenzen Sie den zu verlegenden Bereich mit Führungs- oder Abziehschienen ein und spannen Sie eine Richtschnur. So können Sie später leichter überprüfen, ob die Fugen in der Flucht verlaufen.

  3. Splitt aufschütten und mit einer Wasserwaage oder Richtlatte entlang der Führungsschiene abziehen.

  4. Inklusive dem Gefälle von 2-3 % sollte der Splitt eine Höhe von 30-50 mm haben, um eine optimale Wasserableitung zu ermöglichen.

  5. Je nach Verlegefläche, Plattenformat und Verlegemuster beginnen Sie die Verlegung der Feinsteinzeugplatten von der Hauswand, Mitte oder den Randsteinen aus. Legen Sie die Terrassenplatte in das Splittbett ein und klopfen Sie eine nach der anderen mit einem hellen Gummihammer an.

  6. Gut gegen Verrutschen von Platten: Legen Sie eine Terrasseneinfassung an! Mit Randsteinen haben Sie eine schöne optisch hervorgehobene Grenze. Fast „unsichtbar“ eingefasst geht es z.B. wenn die äußerste Plattenreihe fest in Drainage-Mörtel verlegt wird.

  7. Fugenkreuze sorgen für eine gleichmäßige Fugenbreite. Wir empfehlen bei unseren Feinsteinzeugplatten eine Fugenbreite von 5 mm.

  8. Für die anschließende Verfugung verwenden Sie am besten Ziersplitt (z.B. Fugensplitt aus Basalt mit einer 1 bis 3 mm-Körnung). Fugensand aus Quarz wäre auch eine Möglichkeit, dieser spült sich aber bei Regen leicht aus.

2. Teilgebundene Verlegung

Bei der teilgebundenen Verlegung wird zunächst so vorgegangen wie bei der losen Verlegung:

  1. Fläche planen & Terrassenunterbau vornehmen

  2. Schottertragschicht und Edelsplittschicht anlegen

  3. Hier ändert sich die Vorgehensweise:

  4. Die Terrassenplatten auf der Rückseite im Buttering-Verfahren mit Fliesenkleber bestreichen (Verwenden Sie eine Zahnleiste von 12-14 mm!) und ins Splittbett legen

  5. Die Platten leicht mit einem Gummihammer anklopfen
    Wichtig: Planen Sie am Rand der Verlegefläche eine Dehnungsfuge ein!

  6. Die Platten mit zähelastischem Fugenmaterial verfugen (wir empfehlen Sopro Solitär F 20)
    Tipp: Mit Hilfe eines Wasserschlauches und eines Gummischiebers kann das Fugenmaterial optimal in die Fugen eingebracht werden.

  7. Last but not least: Die Fläche von Schmutz reinigen

Mehr Infos zur teilgebundenen Verlegung von Terrassenplatten erfahren Sie in unserem Magazinartikel. 


3. Fest verlegen in Drainagemörtel auf Schotter

Verleger bestreicht die Rückseite des Steins mit Kleber für die Verlegung mit Einkornmörtel auf Schottertragschicht
So geht's: Verlegung mit Einkornmörtel auf Schottertragschicht, Bild © Sopro

Wie kann ich Terrassenplatten aus Feinsteinzeug fest verlegen?

Hierbei werden die Terrassenplatten auf der Schottertragschicht mit Natursteinkleber (auch: Verlegemörtel oder Einkornmörtel) fest verklebt. Diese Variante wird deswegen oft als "feste" oder "gebundene Verlegung" bezeichnet.

Und so gehen Sie vor:

  1. Prüfen: Verfügt die zu belegende Fläche über das Mindestgefälle von 2-3 % für die Wasserableitung?

  2. Mindestens 20 cm Schotter auf der Fläche verteilen und verdichten, z.B. mit einer Rüttelplatte

  3. Tragen Sie in erdfeuchtem Zustand den Drainagemörtel über der Schotterschicht auf - dieser sollte mindestens 3-5 cm dick sein

  4. Tipp: Unebenheiten können in diesem Schritt einfach mitausgeglichen werden

  5. Flexkleber auf die Unterseite der Terrassenplatten und Verlegefläche streichen - das verbessert die Flankenhaftung

  6. Terrassenplatten aus Feinsteinzeug in das Mörtelbett legen
    Wichtig: Achten Sie darauf, dass die Fuge mindestens 5 mm breit ist. Machen Sie die Dehnungsfuge zur Hauswand hin etwas breiter (ca. 10 bis 15 mm), da diese thermische Schwankungen ausgleicht.

  7. Platten mit einem weißen Gummihammer ausrichten und festklopfen

  8. Fuge mit einer wasserdurchlässigen Pflasterfuge ausfüllen

Mehr zum Thema Terrassenplatten mit Einkornmörtel auf Schottertragschicht verlegen können Sie auch in unserem Magazin nachlesen!

Info: Was mache ich, wenn bereits ein fester Untergrund aus einer Betonplatte vorhanden ist?

Gehen Sie zunächst folgendermaßen vor:

  1. Prüfen: Ist ein Gefälle von 2-3 % für den Wasserabfluss vorhanden? Falls Gefälle fehlt, können Sie dies mit einem Ausgleichsmörtel korrigieren.

  2. Wichtig: Hält die Betonplatte statisch die Feinsteinzeugplatten und das Bettungsmaterial aus? Gerade wenn die Terrasse auf einer Garage oder über einem Keller angelegt wird, eine wichtige Frage.

  3. Zu beachten: Durch die Betonplatte kann nichts unmittelbar durchsickern, weswegen bei dieser Art der Verlegung Drainagesysteme zum Einsatz kommen. Eine Drainagematte wird z.B. unmittelbar auf die abgedichtete Betonplatte aufgebracht. Sie ist später unsichtbar und sorgt für eine Ableitung von Sicker- und Regenwasser.

4. Verlegung von Terrassenplatten auf Stelzlager

Mehrere Steinplatten auf Stelzverlegung
Eine weitere Verlegemöglichkeit, die nicht nur für Naturstein funktioniert: Stelzlager.

Für welchen Untergrund eignet sich die Verlegung auf Stelzlager?

Diese Verlegemethode eignet sich vor allem für eine Verlegung von Terrassenplatten aus Feinsteinzeug auf Dachterrasse oder Balkon.

Warum? Das zusätzliche Gewicht von Splitt und Bettungsmaterial kann eingespart werden.

Wie verlege ich Feinsteinzeug Terrassenplatten auf Stelzalger?

  1. Prüfen Sie zunächst mit Hilfe einer Wasserwaage, ob das Gefälle von 2-3 % für den Wasserabfluss vorhanden ist. Falls das Gefälle noch nicht stimmen sollte, können Sie es nach einer Grundierung selbst mit Mörtel herstellen.

  2. Wichtig: Damit kein Wasser in die angrenzende Hauswand gelangt, sollten Sie zur Abdichtung eine Dichtschlämme verwenden. 

  3. Beachten Sie: Die Feinsteinzeugplatten werden punktuell auf Stützen an den Kanten gelegt. Auch hier sollten Sie eine Fugenbreite von 3-5 mm einplanen.
    Zusatzpluspunkt dieser Sonderkonstruktion
    : Einzelplatten können im Bedarfsfall einfach und schnell getauscht werden.

Gut zu wissen: Um die Konzentration des Gewichts der Platten besser zu verteilen, wird das Feinsteinzeug im Kreuzverband verlegt.

Hierbei haben Sie die Wahl zwischen einem Plattenlager (flache Ständerelemente mit fixer Höhe und integriertem Fugenkreuz), Stelzlager (sie haben eine höhere Aufbaumöglichkeit als Plattenlager und sind höhenverstellbar) und Mörtelsäckchen. Letzteres ist die kostengünstigste DIY-Variante. Hier werden Kunststoffbeutel mit erdfeucht angemischtem Mörtel unter die Platte gelegt und anschließend ausgerichtet.

In unserer Anleitung: Stelzverlegung bei Terrassenplatten finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung für die Verlegung auf Stelzlager oder Mörtelsäckchen.

Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verfugen

Terrasse Feinsteinzeug Fugenmoertel einbringen
Eine feste, wasserdurchlässige Verfugung, z.B. mit einer Pflasterfuge, hält Insekten fern, Bild © Sopro

Was muss ich beim Verfugen von Feinsteinzeug beachten?

Die Verfugung ist beim Prozess der Verlegung von Terrassenplatten aus Feinsteinzeug sehr wichtig. Neben Fugenfarbe muss auch die Entscheidung zwischen einer losen oder festen Verfugung getroffen werden. Achten Sie in jedem Fall auf eine ausreichende Dehnungsfuge.

Welche Möglichkeiten habe ich Feinsteinzeug zu verfugen?

Generell wird empfohlen bei einer losen Verlegung lose zu verfugen und bei einer festen Verlegung eine feste Fuge zu wählen.

Bei der teilgebundenen Verlegung werden die Platten ebenfalls "lose" ins Splittbett gelegt, allerdings verzahnen sie sich durch das Bestreichen von Fliesenkleber an der Unterseite mit dem Splittbett und bekommen dadurch festen Halt. Anschließend werden sie bei dieser Verlegeart mit einer Drainfuge verfugt. 

Mögliche Arten der Fugengestaltung bei Feinsteinzeugplatten:

Lose verfugen 

Einfach und günstig: Feiner Quarzsand wird feucht in die Fugen eingekehrt.

Nachteil: Ameisen und Unkraut fühlen sich hier auch schnell wohl. "Auch starker Regen kann die Fuge auswaschen", gibt Andreas Matte von Sopro zu bedenken.

Besser geeignet ist Fugensplitt mit einer Körnung von 1 bis 3 mm.

 

Fest und wasserdurchlässig verfugen 

Eine weitere Möglichkeit ist eine feste Fuge (z.B. eine Pflasterfuge) zu gestalten. Unkraut, Ameisen und heftige Regenfälle sind kein Thema.

So gehen Sie vor:

  1. Fugenmaterial gemäß Packungsangaben anrühren und mit einem Fugenbrett oder Gummischieber diagonal in die Fuge einbringen.
  2. Bearbeitungszeit beachten! An der Luft beginnt der Abbinde-Prozess des Materials, weswegen Sie den Mörtel nach dem Öffnen zügig verarbeiten sollten.

Gestaltungsschliff: Verlegemuster

Frau sitzt auf Sessel auf Terrasse mit hellgrauen Platten in Schieferoptik als Bodenbelag
Das Verlegemuster bestimmt entscheidend die Gesamtwirkung der verlegten Fläche mit. Auf das Bild klicken und mehr über den Stein erfahren!

Welche Verlegemuster gibt es bei Terrassenplatten aus Feinsteinzeug?

Für welches Verlegemuster Sie sich Feinsteinzeugplatten entscheiden, ist natürlich auch Geschmacksfrage. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Neben der klassischen Kreuzfuge kommt (je nach Plattengröße und Format) auch eine Verlegung im Versatz in Frage

Aber Achtung: Lassen Sie vom Halbverband im Außenbereich besser die Finger!

Warum? Andreas Matte erklärt: "Der Grund liegt in der thermischen Spannung: Diese entlädt sich linear und geht so quasi durch jede zweite Platte, die fest verlegt ist." Risse und Bauschäden können die Folge sein. Ersparen Sie sich Zeit, Geld und potentiellen Ärger und wählen Sie einfach ein anderes Muster.

FAQ: Häufige Fragen zu Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verlegen

Praktische Themen verlangen kurze, prägnante Antworten. Wir haben hier praktisches Know-how übersichtlich für Sie zusammengestellt.

Kann ich Feinsteinzeugfliesen für innen draußen verlegen?

Ja, das geht – aber Sie sollten die Fliesen dann fest mit Fliesenmörtel verkleben und sich für hochwertiges Feinsteinzeug entscheiden. Wichtig ist auch, dass die Fliesen über die Rutschhemmungsklasse R 10 verfügen. Mehr Info dazu erfahren Sie in unserem Magazinbeitrag Terrassenfliesen.

Sind Platten aus Feinsteinzeug befahrbar?

Ja, bei einer hohlraumfreien und fachgerechten Verlegung und hochwertigen Platten aus Feinsteinzeug ist das kein Problem. Mehr Info zur Befahrbarkeit von Platten finden Sie in unserem Beitrag Befahrbare Terrassenplatten..

Fachliche Hinweise in diesem Artikel sind unverbindlich und ersetzen nicht die Kenntnisse eines fachlich geprüften Verlegers.

[Titelbild © Sopro]

Hände auf Keyboard, daneben eine Brille und eine Tasse Kaffee
Autorin:
Unser Redaktionsteam
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