Terrassenplatten in Steinoptik Mountain Beige

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49,90 €/m²
ab 0,405 m² = 20,21 €
Format: 45x90x2 cm
  • Artikel-Nr. FPSPMB00231
  • Kistengewicht 0,97 t
  • Aktuelles Gewicht / 0,044 t
  • Menge je Kiste: 21,87
  • Mindestmenge: 0,405
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Elegante Steinoptik in Beige

Sandfarbene Grundtöne mit linearen Steinzeichnungen in hellen Cremetönen, die an Granit erinnern, zeichnen die Platten in Steinoptik Mountain Beige aus. Die Terrassenplatten aus italienischer Top-Produktion haben eine wunderbar leichte Wirkung und bringen ein entspanntes Flair in Ihren Outdoorbereich.

Edle, moderne Terrassenplatten

Die Platten in Steinoptik Mountain Beige sind ideal für eine trendy Terrassengestaltung mit elegantem Touch. In Kombination mit leichten, trendigen Outdoormöbeln können Sie mit den Platten Mountain Beige einen modernen Terrassentraum verwirklichen.

Die helle, moderne Steinoptik gibt es auch für den Innenbereich - entdecken Sie die Fliesen Mountain Beige!

Top-Qualität made in Italy

Die hochqualitativen Feinsteinzeug-Terrassenplatten stammen aus italienischer Markenproduktion und begeistern mit besten Eigenschaften: Neben der authentischen Steinoptik und dem robusten Material überzeugen sie auch mit rutschfesten Oberflächen, rektifizierten Kanten und höchster Maßhaltigkeit.

Ganz einfach zu reinigen

Abkehren oder klares Wasser verwenden – mehr ist in der Regel nicht nötig, damit die Platten in Steinoptik Mountain Beige sauber und gepflegt bleiben. Wenig Aufwand für die Reinigung – mehr Zeit zum Relaxen und Leben genießen auf der Terrasse!

Absolut frostfest

Mit ihrer robusten Struktur punkten die Feinsteinzeug-Platten auch bei eisigen Temperaturen und zeigen sich unempfindlich gegen Schnee und Frost. Freuen Sie sich über die absolute Frostfestigkeit der Platten!

Unkomplizierte Verlegung

Die Platten Mountain Beige zu verlegen, ist leicht zu handhaben. Wir empfehlen die teilgebundene Verlegung der Terrassenplatten. Auch mit der losen Verlegung auf Schotter und Edelsplitt oder mit der Verlegung auf Stelzlager oder Mörtelsäckchen (besonders geeignet für Balkon oder Dachterrasse) liegen Sie richtig und haben wenig Arbeit.

Wie Schritt für Schritt bei der teilgebundenen und der losen Verlegung vorgegangen wird, sehen Sie auch bei unseren Verlegegrafiken weiter unten auf dieser Seite. 

Eigenschaften

Frostfestigkeit
100 % frostfest
Maßhaltigkeit
Rektifiziert & kalibriert, Formatangaben im Nennmaß
Oberfläche
Glasiert
Rutschfestigkeit
R11
Verwendung im Außenbereich
Terrasse, Gartenwege, am Pool, Balkon, PKW-Flächen (letzteres nur bei gebundener Verlegung)
Zubehörprodukte
Passgenaues Zubehör können Sie im Warenkorb hinzufügen. Die benötigte Menge wird automatisch berechnet.
Sortierung
Helle Creme - und Beigetöne mit linearen Steinzeichnungen, Oberfläche in Steinoptik.
Herkunft
Italien
Ich helfe Ihnen bei der Wahl Ihres Traumbodens.
Guillaume Blum
Kundenberatung und Service
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Verlegung von Terrassenplatten in Steinoptik Mountain Beige

A.Teilgebundene Verlegung auf SCHOTTER UND SPLITT

Grafik zur teilgebundenen Verlegung auf Schotter
Terrassenfläche planen

Zunächst Terrassenfläche zzgl. 20 cm Arbeitsfläche abstecken. Je nach Art der Randeinfassung sollte evtl. entsprechend Zusatzfläche berücksichtigt werden.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Terrassenfläche ausheben

Die abgesteckte Fläche wird bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Diese so wählen, dass das Fundament und die Terrassenplatten zusammen die gewünschte Höhe unter der Türschwelle erreichen und gleichzeitig bündig mit der Rasenfläche abschließen. In aller Regel sollten für den Aushub ca. 30-35 cm Boden abgetragen werden. Diesen Vorgang nennt man auch Ausschachten oder Auskoffern. Mehr Infos zu Terrassenunterbau in unserem Magazin-Artikel.

Schottertragschicht anlegen

Zunächst sollte das Erdreich mit einer Rüttelplatte verdichtet werden, um ausreichend Stabilität für das Fundament zu haben. Bereits das verdichtete Erdreich sollte ein Gefälle aufweisen, damit später Wasser optimal ablaufen kann. Danach werden ca. 20-25 cm Schotter eingefüllt, die ebenfalls mit einer Rüttelplatte verdichtet werden.

Um den Wasserablauf optimal gewährleisten zu können, sollte beim Anlegen der Schottertragschicht ein Gefälle von 2-3 % berücksichtigt werden.

Edelsplittschicht anlegen

Das Verlegebett besteht aus einer 3-5 cm dicken Schicht aus Edelsplitt. Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen.

Damit ist das Fundament für die Verlegung der Terrassenplatten fertig vorbereitet.

Mehr Infos zu Terrassenplatten auf Schotter und Splitt verlegen finden Sie in unserem Magazin.

Platten verlegen

Eine Verlegung auf Stoß ist möglich (außer beim Format Römischer Verband mit Fugenschnitt), es handelt sich dabei allerdings um eine Sonderkonstruktion.

Wenn Platten mit 2cm starkem Material verwendet werden, ist dies ebenfalls eine Sonderkonstruktion. Mehr erfahren.

Zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) müssen Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bestreichen Sie die Platten rückseitig mit großer Zahnleiste (12-14 mm) mit Fliesenkleber (Buttering-Verfahren) und legen Sie sie in das Splittbett. Fixieren Sie die Platten, indem Sie sie mit einem Gummihammer leicht anklopfen. Wiederholen Sie dies mit allen weiteren Terrassenplatten, bis die gesamte Terrassenfläche belegt ist.

Terrassenfläche imprägnieren

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Vor dem Imprägnieren sollten die Platten trocken und sauber sein. Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Fugen verschließen

Nach dem Verlegen der Terrassenplatten werden die Fugen fest verfüllt. Hierzu wird wasserdurchlässige Pflasterfuge verwendet. Das Material wird mit Wasser in die Fugen eingeschlemmt und härtet bei der Trocknung aus.

Lesen Sie in unserem Magazin mehr zur Verfugung von Natursteinplatten.

Wie Sie bei der Verfugung von Terrassenplatten auf Feinsteinzeug vorgehen, können Sie in unserem Artikel Terrassenplatten aus Feinsteinzeug verlegen nachlesen.

Terrassenfläche grundreinigen

Nun sollten die Terrassenplatten von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Randeinfassung planen

Um einer Terrasse die erforderliche Stabilität zu geben und das Abrutschen einzelner Platten zu verhindern, empfiehlt sich eine Randeinfassung. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Nahtloser Übergang:
Bei dieser Variante wird auf eine spezielle Randeinfassung verzichtet, die letzte Reihe der Terrassenplatten schließt direkt an die Rasenfläche an. Die letzte Reihe der Terrassenplatten wird dabei in Drainagemörtel gesetzt, um sie zu fixieren.

d) Pflastersteine:
Farblich bietet eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

B.Lose Verlegung auf SCHOTTER UND SPLITT

Grafik lose Verlegung außen auf Splittbett
Terrassenfläche vorbereiten

Zunächst Terrassenfläche zzgl. 20 cm Arbeitsfläche abstecken. Je nach Art der Randeinfassung sollte evtl. entsprechend Zusatzfläche berücksichtigt werden.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Terrassenfläche ausheben

Die abgesteckte Fläche wird bis zur benötigten Tiefe ausgehoben. Diese so wählen, dass das Fundament und die Terrassenplatten zusammen die gewünschte Höhe unter der Türschwelle erreichen und gleichzeitig bündig mit der Rasenfläche abschließen. In aller Regel sollten für den Aushub ca. 30-35 cm Boden abgetragen werden. Diesen Vorgang nennt man auch Ausschachten oder Auskoffern. Mehr Infos zu Terrassenunterbau in unserem Magazin-Artikel.

Schottertragschicht anlegen

Zunächst sollte das Erdreich mit einer Rüttelplatte verdichtet werden, um ausreichend Stabilität für das Fundament zu haben. Bereits das verdichtete Erdreich sollte ein Gefälle aufweisen, damit später Wasser optimal ablaufen kann. Danach werden ca. 20-25 cm Schotter eingefüllt, die ebenfalls mit einer Rüttelplatte verdichtet werden.

Um den Wasserablauf optimal gewährleisten zu können, sollte beim Anlegen der Schottertragschicht ein Gefälle von 2-3 % berücksichtigt werden.

Edelsplittschicht anlegen

Das Verlegebett besteht aus einer 3-5 cm dicken Schicht aus Edelsplitt. Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen.

Damit ist das Fundament für die Verlegung der Terrassenplatten fertig vorbereitet.

Mehr Infos zu Terrassenplatten auf Schotter und Splitt verlegen finden Sie in unserem Magazin.

Fugengestaltung beachten

Steine mit einer getrommelten Kantenbearbeitung wie Travertine können ohne Fuge verlegt werden, also direkt Platte an Platte. Man nennt diese Sonderkonstruktion  "Pressverlegung" oder auch "Verlegung auf Stoß". Beim Format Römischer Verband mit Fugenschnitt sollte nicht press verlegt werden.

Terrassenplatten mit gesägter Kantenbearbeitung werden mit einer Fuge von ca. 5 mm verlegt. Verwenden Sie Fugenkreuze für einheitliche Abstände. Nach der Verlegung werden die Fugen mit geeignetem Material (z.B. Quarzsand) verfüllt.

Zudem müssen zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Praxis-Tipp: Zunehmend werden auch Platten mit gesägter Kantenbearbeitung direkt auf Stoß verlegt, um Fugen ganz zu vermeiden und eine noch einheitlichere Gesamtfläche zu erhalten.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazinartikel.

Platten lose ins Splittbett legen

Terrassenplatten lose in das vorbereitete Splittbett legen. Beginnen Sie in einer Ecke, legen Sie die Platte auf das Splittbett und klopfen Sie sie mit einem weißen Gummihammer an.

Wiederholen Sie dies mit allen weiteren Terrassenplatten, bis die gesamte Terrassenfläche belegt ist.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Terrassenfläche imprägnieren

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Um einer Terrasse die erforderliche Stabilität zu geben und das Abrutschen einzelner Platten zu verhindern, empfiehlt sich eine Randeinfassung. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Nahtloser Übergang:
Bei dieser Variante wird auf eine spezielle Randeinfassung verzichtet, die letzte Reihe der Terrassenplatten schließt direkt an die Rasenfläche an. Die letzte Reihe der Terrassenplatten wird dabei in Drainagemörtel gesetzt, um sie zu fixieren.

d) Pflastersteine:
Farblich bietet eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

C.Lose Verlegung auf BETON UND SPLITTBETT

Aussen Verlegung lose Beton
Betonplatte abdichten

Ausgangslage für die Verlegung ist eine Betonplatte. Diese muss zunächst geprüft werden: Achten Sie auf Risse, eine eventuell absandende Oberfläche und die Tragfähigkeit der Platte. Überprüfen Sie zudem, ob die Betonplatte ein ausreichendes Gefälle von 2-3% aufweist. Falls nicht, sollte das Gefälle zunächst mit einem Estrich hergestellt werden.

Nach der Prüfung der Betonplatte wird sie im ersten Schritt abgedichtet. Hierzu wird entweder eine Abdichtmatte auf die Betonplatte gelegt oder alternativ die Betonplatte mit einer Dichtschlämme bestrichen.

Wichtig: Mischen Sie vor der Verlegung die Platten aus den verschiedenen Paletten, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten.

Drainagematte anbringen

Durch die Drainagematte wird das Wasser unter der Terrassenfläche über kleine Kanäle zum Rand hin abgeleitet. Die Drainagematte wird direkt und vollflächig auf die Abdichtung der Betonplatte gelegt.

Edelsplittschicht anlegen

Das Verlegebett besteht aus einer 3-5 cm dicken Schicht aus Edelsplitt. Nach dem Auftragen wird die Schicht ebenmäßig abgezogen.

Damit ist das Fundament für die Verlegung der Terrassenplatten fertig vorbereitet.

Mehr Infos zu Terassenplatten auf Beton verlegen finden Sie unserem Magazin-Artikel.

Fugengestaltung beachten

Steine mit einer getrommelten Kantenbearbeitung wie Travertine können ohne Fuge verlegt werden, also direkt Platte an Platte. Man nennt diese Sonderkonstruktion  "Pressverlegung" oder auch "Verlegung auf Stoß".

Terrassenplatten mit gesägter Kantenbearbeitung werden mit einer Fuge von ca. 5 mm verlegt. Verwenden Sie Fugenkreuze für einheitliche Abstände. Nach der Verlegung werden die Fugen mit geeignetem Material (z.B. Quarzsand) verfüllt.

Zudem müssen zwischen der erster Plattenreihe und festen Elementen (z.B. eine Hausfassade oder Kantensteine) Anschlussfugen mit einer Breite von mindestens 8mm berücksichtigt werden. Diese müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Bei großen Terrassen (ab 20m² Fläche) ist zusätzlich das Einbringen von Dehnungsfugen notwendig. Diese haben eine Breite von mindestens 1cm und müssen mit beweglichem Material verfüllt werden.

Praxis-Tipp: Zunehmend werden auch Platten mit gesägter Kantenbearbeitung direkt auf Stoß verlegt, um Fugen ganz zu vermeiden und eine noch einheitlichere Gesamtfläche zu erhalten.

Mehr Infos zu Terrassenplatten verfugen in unserem Magazinartikel.

Platten lose ins Splittbett legen

Terrassenplatten lose in das vorbereitete Splittbett legen. Beginnen Sie in einer Ecke, legen Sie die Platte auf das Splittbett und klopfen Sie sie mit einem weißen Gummihammer an.

Wiederholen Sie dies mit allen weiteren Terrassenplatten, bis die gesamte Terrassenfläche belegt ist.

Terrassenfläche grundreinigen

Um die Terrassenfläche für die Imprägnierung optimal vorzubereiten, sollte sie nun von sämtlichen Verschmutzungen gereinigt werden. Verwenden Sie dazu einen entsprechenden Reiniger.

Terrassenfläche imprägnieren

Die Imprägnierung ist farblos und schützt Ihre Terrassenplatten vor Verschmutzung.

Tragen Sie die Imprägnierung gleichmäßig und satt mit einer fusselfreien Farbrolle oder einer Pumpsprühflasche auf.

Dieser Schritt entfällt bei Platten aus Feinsteinzeug.

Randeinfassung planen

Um einer Terrasse die erforderliche Stabilität zu geben und das Abrutschen einzelner Platten zu verhindern, empfielt sich eine Randeinfassung. Hier für gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) Kantensteine:
Kantensteine werden häufig als Terrasseneinfassung gewählt, da sie einerseits sehr robust sind und mit ihnen optische Akzente gesetzt werden können, indem man die sie mit einem farblichen Kontrast zu den Terrassenplatten wählt.

b) Metallband:
Die Terrasse wird zu den Rasenflächen hin mit einem Metallband umschlossen. Dieses Band schließt bündig mit Rasen und Terrasse ab, sodass es nicht sichtbar ist, der Terrasse aber dennoch die erforderliche Stabilität gibt.

c) Nahtloser Übergang:
Bei dieser Variante wird auf eine spezielle Randeinfassung verzichtet, die letzte Reihe der Terrassenplatten schließt direkt an die Rasenfläche an. Die letzte Reihe der Terrassenplatten wird dabei in Drainagemörtel gesetzt, um sie zu fixieren.

d) Pflastersteine:
Farblich bieten eine Terrasseneinfassung mit Pflastersteinen ein breites Spektrum, um den Rand der Terrasse hervorzuheben und farblich zu betonen.

Wichtig: Planen Sie an den richtigen Stellen Anschlussfugen mit beweglichem Fugenmaterial, um Schäden zu vermeiden, die durch Spannung entstehen können.

Mehr Infos zu den einzelnen Randeinfassungen finden Sie in unserem Magazin.

Reinigung und Pflege von Terrassenplatten in Steinoptik

Terrassenplatten in Steinoptik aus Feinsteinzeug sind äußerst robust und super pflegeleicht. Das Material hat eine hohe Dichte, so dass Wasser oder sonstige Flüssigkeiten nicht einziehen können.

Einfachste Alltagspflege

Bei der Alltagspflege von Platten aus Feinsteinzeug ist nur wenig zu beachten. Verschmutzungen auf der Oberfläche können schnell mit Wasser oder einem handelsüblichen Reinigungsmittel entfernt werden.

Ein schmutzabweisender Zusatzschutz durch eine Imprägnierung oder eine Versiegelung ist bei Feinsteinzeug nicht notwendig. Wasser und andere Flüssigkeiten können wegen der dichten Materialstruktur nicht in die Oberflächen einziehen.

Flecken? Keine Chance!

Flecken können sich auf Feinsteinzeug in der Regel nicht bilden. Selbst stark färbende oder fetthaltige Flüssigkeiten verschwinden mit lauwarmem Wasser und einem Reinigungsmittel vollständig.